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Erste Hilfe

Unter Erster Hilfe versteht man lebensrettende und gesundheitserhaltende Sofortmaßnahmen, die von jedermann erlernt und bei medizinischen Notfällen, etwa bei Atem- oder Kreislaufstillstand, angewendet werden können. In der Rettungskette übernehmen Ersthelfer die Alarmierung, die Absicherung der Unfallstelle und die Betreuung der Patienten, bis professionelle Hilfe eintrifft.

 

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Kleine Wunden ausbluten lassen: Lassen Sie kleine Schnittwunden vor dem Versorgen etwas ausbluten. So werden Schmutzpartikel aus dem Gewebe geschwemmt.

Wunden ausspülen: Stark verschmutzte Schnittwunden sollten Sie vorsichtig mit kühlem Leitungswasser ausspülen.

Blutung stillen: Drücken Sie einen sterilen Verband für fünf bis zehn Minuten leicht auf die Wunde, bis die Blutung nachlässt.

Wunde desinfizieren: Verwenden Sie zum Desinfizieren der Schnittwunde ein Hautdesinfektionsmittel.

Wunde abdecken: Bei einer kleinen Schnittwunde genügt meist ein Pflaster.

Größere, stärker blutende Wunden sollten Sie mit einer sterilen Auflage und einer Mullkompresse versorgen. Gegebenenfalls ist auch ein Druckverband sinnvoll.

Hochlagern: Lagern Sie das verletzte Körperteil hoch, damit weniger Blut einströmt.

Ab zum Arzt: Stärker blutende, größere Wunden, Wunden mit ausgefransten oder klaffenden Wundrändern und solche, die stark verschmutzt sind, müssen vom Arzt versorgt werden!

 

Was Sie vermeiden sollten

Wunden sollten möglichst steril bleiben. Darum:

- Verzichten Sie auf Hausmittel, wie das Auftragen von Mehl, Butter oder Zwiebelsaft.

- Berühren Sie die Wunde nicht mit dem Mund, saugen Sie nicht daran, pusten Sie nicht darauf. Speichel enthält viele Keime.

- Reiben oder Quetschen sie die Wunde nicht.

 

Infektion

Da bei einer Schnittverletzung die schützende Hautbarriere durchbrochen wird, können leicht Keime in die Wunde gelangen. Wenn sich dadurch die Schnittwunde entzündet, behandelt der Arzt die Infektion mit antibiotikahaltigen Salben oder Tabletten.

Achten Sie bei einer Schnittwunde genau auf Warnzeichen einer Infektion wie starke Schwellung, Schmerzen oder Austritt von Wundsekret und Eiter. Bei solchen Symptomen sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen!

Im schlimmsten Fall entwickelt sich sonst eine lebensbedrohliche Blutvergiftung.

 

Schnittwunden

Die Haut wird durch die Einwirkung eines scharfen Gegenstandes verletzt, sei es ein Messer, ein kleines Werkzeug oder die Kante eines Blatt Papiers. In den meisten Fällen blutet die Wunde und weist glatte, leicht klaffende Wundränder auf. 

Normalerweise heilen oberflächliche Schürfwunden, die nur die oberen Hautschichten betreffen folgenlos ab. Sie bluten in der Regel wenig, können aber durch z.B. Straßenschmutz oder ähnliches stark verschmutzt sein.

 

Schürfwunden

Sie betreffen nur die oberen Hautschichten und heilen meist folgenlos ab. Sie kommen oft dann vor, wenn man auf Hände, Ellenbogen oder Knie stürzt oder eine raue Oberfläche streift, wobei Haut abgetragen wird. Größere Schürfwunden sind sehr schmerzhaft, da durch die Abschürfung der oberen Hautschicht (Epidermis) die Nervenenden der darunterliegenden Hautschichten freigelegt werden.